|
||||||||||||||||||||||||
Archiv
ESCHERLICH. Sie sind drin: Die Escherlicher Siedlergemeinschaft ist im Internet vertreten. Darüber informierte Vorsitzender Reiner Müller. Die Mitglieder der Gemeinschaft und Interessierte können sich nun die Neuerungen, Informationen und Veranstaltungstermine auch
per Mausklick auf den Bildschirm holen. Auch die Anschriften des Vorstands, ein Rückblick mit Fotos und eine Chronik der Siedlergemeinschaft sind abrufbar.
Ergänzt werden soll das Angebot mit einer Aufstellung der vorhandenen Siedlergeräte. Diskutiert wurden, einen Vertikutierer, eine Motorsense und einen Laubsauger anzuschaffen. Einhellig waren die anwesenden Mitglieder der Meinung, die Anschaffung einer Motorsense und eines Laubsaugers oder Laubgebläses
vorerst zurückzustellen und in diesem Jahr für die Gemeinschaft erst einmal nur einen Vertikutierer für rund 470 Euro zu beschaffen. Die Gemeinschaft entschied
sich für eine qualitativ hochwertigere Variante und ließ bei positiver Resonanz als Ergänzung einen Fangsack zu, der im Bedarfsfalle im nächsten Jahr zusätzlich
angeschafft werden kann. Dafür versucht der Vorstand vom Bezirksverband einen Zuschuss zu erhalten. Mit 16 Stimmen und einer Enthaltung nahm die Gemeinschaft den Vorschlag an. Bürgermeister und Mitglied Bernd Albert gab zu bedenken, dass am geplanten Termin für das Ringstraßenfest zeitgleich in Goldmühl die Kerwa
stattfindet. Das Fest sollte besser verschoben werden. Außerdem wollen die Ringstraßenanlieger in die Planungen mit einbezogen werden. Albert klagte über Verunreinigungen im Bachbett des Schmelzer Baches. Unvernünftige hatten in den zurückliegenden
Jahren den Bach auch zur Entsorgung ihrer Gartenabfälle missbraucht. Der Bürgermeister schlug deshalb vor, die Siedlergemeinschaft solle in Zusammenarbeit mit der Bad Bernecker Stadt
im Frühjahr einen Container für Gartenabfälle organisieren. Für einige Wochen könnten dann die Bewohner des Ortes an einer Zentralstelle
ihre angefallenen Gartenabfälle umweltgerecht entsorgen. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und soll realisiert werden.
ESCHERLICH. Zu einem Info-Abend luden am Montag vergangener Woche die Escherlicher Siedler ins Sportheim des SVR ein. Wichtigstes Thema des Abends waren Geräteanschaffungen der Gemeinschaft - und so konnte erster Vorsitzender Reiner Müller zahlreiche Mitglieder begrüßen. Müller konnte auch den neuen Internetauftritt der Siedlergemeinschaft bakannt geben. Über die Domain www.sg-escherlich.de können
sich die Mitglieder der Gemeinschaft und Interessierte nun die Neuerungen, Informationen und Veranstaltungstermine per Mausklick auf den Bildschirm holen.
Auch die Anschriften der Vorstandschaft, ein Rückblick mit Fotos und eine Chronik der Siedlergemeinschaft sind abrufbar. Ergänzt werden soll das Angebot
durch eine Aufstellung der vorhandenen Siedlergeräte. Die Einstellung und Pflege der Homepage hat Vereinskassier Jürgen Pausch übernommen. Aus vorangegangenen Anträgen und nach Abstimmung der Vorstandschaft wurden jeweils zwei Auswahlgeräte eines Vertikutierers,
einer Motorsense und eines Laubsaugers zur Diskussion gestellt. Die Mitglieder erhielten darüber eine Datenzusammenstellung, und in einer kurzen Vorstellung
wurden die einzelnene Geräte in ihren unterschiedlichen Verwendungsbereichen dargestellt. Einhellig waren die anwesenden Mitglieder der Meinung, die Anschaffung einer Motorsense und eines Laubsaugers oder Laubgebläses
vorerst zurückzustellen und in diesem Jahr für die Gemeinschaft erst einmal nur einen Vertikutierer für rund 470 Euro zu beschaffen. Die Gemeinschaft entschied
sich für eine qualitativ hochwertige Variante und ließ bei positiver Resonanz als Ergänzung einen Fangsack zu, der im Bedarfsfall im nächsten Jahr zusätzlich
angeschafft werden könne. Dafür versucht die Vorstandschaft vom Bezirksverband einen Zuschuss zu erhalten. Der Vorsitzende erläuterte, dass für die Mitglieder
die Entleihung dieses Vertikutierers mit einer kleinen Aufwandentschädigung geregelt wird. Über die genaueren Modalitäten werden die Mitglieder im nächsten
Rundschreiben in Kenntnis gesetzt. Mit 16 Stimmen und einer Enthaltung nahm die Gemeinschaft die Vorschläge an. Müller informierte die Anwesenden weiterhin über die geplanten Termine für das laufende Jahr. Erster Bürgermeister und Mitglied Bernd Albert
gab beim geplanten Ringstraßenfest zu bedenken, dass zeitgleich in Goldmühl die Kerwa stattfindet. Der Termin soll deshalb verschoben werden. Außerdem sollen die
Ringstraßenanlieger in die Planungen mit einbezogen werden. Albert klagte außerdem über Verunreinigungen im Bachbett des Schmelzer Baches. Unvernünftige Mitbürger hatten in den zurückliegenden
Jahren den Bach zur Entsorgung ihrer Gartenabfälle missbraucht. Er schlug deshalb vor, die Siedlergemeinschaft solle in Zusammenarbeit mit der Stadt Bad Berneck
im Frühjahr die Bereitstellung eines Containers für Gartenabfälle organisieren. Für einige Wochen können dann die Bewohner des Ortes an einer Zentralstelle
ihre anfallenden Gartenabfälle umweltgerecht entsorgen. Der Vorschlag wurde begeistert aufgenommen und soll realisiert werden.
|
|
|||||||||||||||||||||||
Copyright Bayerischer Siedlerbund e.V., Siedlergemeinschaft Escherlich |